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Trebitzer Elf kämpft um die weiße Weste

News Team, 19.10.2018

Trebitzer Elf kämpft um die weiße Weste

WITTENBERG/MZ - In der Fußball-Landesklasse werden nach dem punktspielfreien Wochenende die Meisterschaftspartien fortgesetzt. Alle Partien werden am Samstag um 15 Uhr angepfiffen.

Piesteritz II - Pouch-Rösa

Es ist das „Spitzen“-Spiel im Keller: Die Reserve hat die Chance, mit einem Erfolg die Abstiegsränge zu verlassen.

Annaburg - Victoria

Der Titelverteidiger und Gastgeber erhält eine Kampfansage. „Wir wollen mindestens einen Punkt holen“, sagt Victoria-Chef Björn Pielorz. Aber die Verletztenliste sei immer noch lang. „Deshalb wird es für uns ein schwieriges Unterfangen“, so der Wittenberger.

Wörlitz - Kemberg

Die Wörlitzer stehen auf ihrem Sportplatz am Eisenhart vor einer kniffligen Aufgabe. Der Tabellenzweite aus Kemberg kommt selbstbewusst in die Parkstadt. „Wir wollen was mitnehmen, möglichst die drei Punkte“, sagt Lars Foltan. „So werden wir unser Spiel auch gestalten“, so der Cheftrainer.

Ramsin - Trebitz

Sechs Spiele, sechs Siege: Die Trebitzer Bilanz ist makellos. Ist die weiße Weste beim Sechsten in Gefahr? „Es wird schwer“, sagt der Präsident Ingo Pflug, „aber klar, wir wollen die weiße Weste behalten.“ „Und wir wollen ein gutes Spiel abliefern und gewinnen. Aber schon im Vorjahr haben wir uns in Ramsin schwer getan“, meint Trainer Matthias Kleffe. Im Pokal zwang der Kreisligist Zschornewitz Trebitz in die Verlängerung. „Die waren richtig gut, haben aggressiv gespielt“, lobt Pflug.

Möhlau - Abtsdorf

Das ist das Duell der Überraschungsteams der Saison. Die Gastgeber aus Möhlau spielen unter Neu-Trainer Marcus Kleber eine sehr positive Serie, sind Dritter. Abtsdorf - und das hat wohl niemand vermutet - ist das Schlusslicht. „Das wird definitiv kein einfaches Spiel. Wenn wir so auftreten wie im Pokal gegen Elster II sind wir kein Favorit. Und ich bin davon überzeugt, dass Abtsdorf die Kurve wieder kriegt. Das muss aber nicht gegen uns passieren“, so Kleber. Das sieht sein Abtsdorfer Kollege Olaf Assmann ein bisschen anders. „Wir peilen in Möhlau einen Punkt an“, erklärt der Übungsleiter. Die Bescheidenheit liegt nicht nur am Fehlstart. „Uns fehlen am Samstag ein Haufen Leute“, so der Coach.

Klieken - Roßlau

Alles andere als eine leichte Aufgabe für die Kliekener. Sie liegen auf Rang acht. Das ist etwas hinter den eigenen Erwartungen zurück. Bei einem Erfolg kann die Elf von Peter Fischer mit den Gästen nach Punkten (elf) gleichziehen. Roßlau liegt auf Rang vier. Aber das zählt nicht viel. „Das ist ein Derby“, so Kliekens Chefcoach Fischer. „Wir sind mit sieben Punkten gut gestartet und schwächeln jetzt etwas. Wir haben Respekt vor den Roßlauern, wir zittern aber nicht“, so der Coach. Seine Elf kann bei einem klaren Erfolg sogar an die Gäste vorbeziehen. „Ich unterschreibe auch ein 1:0 sofort“, sagt der Coach.

Weiter spielen: Dessauer SV 97 - Mosigkau


Quelle:MZ