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Ein Hauch von Bundesliga beim Re-Start

Presse Team, 18.03.2022

Ein Hauch von Bundesliga beim Re-Start

Ein Hauch von Bundesliga beim Re-Start

Trebitz erwartet den Spitzenreiter.

TREBITZ/MZ - Die Trebitzer stehen in der Fußball-Landesliga vorm Re-Start. Dazu wird der Spitzenreiter aus Irxleben erwartet. Die Gäste, die das erste Mal in Trebitz spielen, sorgen für einen Hauch von Bundesliga mit Trainer Steffen Rau. Der Mann, der als Co-Trainer beim HSV 2018 in der Ersten Bundesliga Erfahrungen sammeln durfte, ist eng mit dem Erfolg der Irxlebener verbunden. Die Partie wird am Samstag um 15 Uhr angepfiffen. Das Hinspiel verliert Trebitz 1:2. Die Kemberger bestreiten das zweite Auswärtsmatch in Folge. In Blankenburg erfolgt der Anstoß am Samstag, 15 Uhr. Die Gastgeber zählen nicht zu Kembergs Lieblingsgegnern. Bisher wurden alle Partien verloren. „Die Niederlage im Hinspiel war unglücklich“, so CoTrainer Mark Schildhauer. „Wir gehen nicht ängstlich in die Partie und wollen etwas mitnehmen und an die Leistung vom 5:0 in Kleinmühlingen anknüpfen“, so der Coach. Derby-Fluch bei der VfB-Elf Im Mittelpunkt der Landesklasse steht am Sonntag ab 14 Uhr das Duell zwischen Möhlau und dem VfB Gräfenhainichen. Die Statistik ist unglaublich, aber wahr: Möhlau ist in diesem Derby fünf Jahre unbesiegt. Hat der VfB-beim Letzten in Wörlitz gab es nur eine Nullnummer - einen DerbyFluch? „Das möchte man fast meinen“, lacht VfB-Trainer Rene Mikolaizek und erinnert an das Hinspiel. „Beim 2:2 waren wird schon sehr dominant. Wir müssen hinten nur besser stehen“, so der Trainer, der sich der Schwere der Aufgabe bewusst ist. „Möhlau ist zu Hause eine Macht. Trotzdem wollen wir gewinnen“, sagt er. Die erfolgreichste Elf der Rückrunde ist Klieken: sechs Punkte aus zwei Partien und kein Gegentor. Der Kontrahent am Sonnabend ab 15 Uhr - Victoria Wittenberg - hat dagegen einen Fehlstart hingelegt. „Das wird eine schwere Kiste“, ist Kliekens Trainer Joachim Schaffer trotzdem überzeugt. „Die Wittenberger standen in der Hinrunde nicht umsonst auf Platz zwei. Aber bei uns ist die Stimmung gut. Wir haben einen Lauf und wollen das zweite Heimspiel in Folge gewinnen“, so der Übungsleiter. Gar das dritte Heimspiel in Folge bestreiten die Coswiger. Abtsdorf wird am Samstag ab 15 Uhr erwartet. Mit einem Erfolg soll der Abstiegsplatz verlassen werden. „Wir wollten aus den drei Heimspielen sieben Punkte holen. Dazu fehlt uns noch ein Sieg“, so Abteilungsleiter Rene Gommert. „Es wird für uns ein schweres Spiel“, so Abtsdorfs Trainer Philipp Scopp, „aber wir wollen die drei Zähler.“ Nullnummer als Warnung Die Wörlitzer treffen am Samstag ab 15 Uhr auf Jessen und sind Außenseiter. „Wörlitz ist ein Gegner, den man keinesfalls auch nur im Ansatz unterschätzen sollte“, sagt Sebastian Müller. „Wir wollen natürlich die drei Punkte. Aber Gräfenhainichen als Aufstiegsaspirant hat in Wörlitz nur 0:0 gespielt“, so Jessens Abteilungsleiter. „Stimmt die Einstellung wie gegen Gräfenhainichen ist ein Erfolg gegen den Zweiten möglich“, sagt der Wörlitzer Daniel Richter.


Quelle:MZ