SV Grün-Weiß Wörlitz e.V.
Dein Verein in der Parkstadt seit 1863

SG Trebitz kann Samstag den Spitzenreiter wieder ablösen

News Team, 11.12.2015

SG Trebitz kann Samstag den Spitzenreiter wieder ablösen

LANDESKLASSE Teams der Staffel fünf beginnen Rückrunde.

VON DIETMAR BEBBER

WITTENBERG/MZ - Die Fußball-Teams aus der Landesklasse, Staffel fünf, starten bereits am Freitagabend in die Rückrunde. Der Tabellenzweite Germania Köthen erhält ab 19 Uhr beim TSV Elbe Aken (13.) die Möglichkeit, zumindest für 24 Stunden die Tabellenspitze zu übernehmen. Bei Aufsteiger Aken muss Simon Steinberg eine Gelbsperre absitzen. Am Samstag um 13 Uhr geht es mit sieben Partien weiter. Liga-Primus SG Trebitz erwartet den VfB Gräfenhainichen (10.). Das Team von Coach Matthias Kleffe kann mit einem Sieg Köthen in der Tabelle wieder überholen. Dem VfB steht Patrick Klatte (Gelb-Rot) nicht zur Verfügung. Der SV Friedersdorf (4.) muss sich sportlich mit Aufsteiger SV Glückauf Möhlau (6.) auseinandersetzen. Im Hinspiel trennten sich beide Teams 3:3. Steve Schaller (Gelb-Rot) kann Möhlau beim Auswärtsspiel nicht unterstützen. Etwas Derby-Stimmung kommt beim Duell TSV Mosigkau (11.) kontra SV Germania Roßlau (14.) auf. Mosigkau kann mit einem Dreier entspannt in die Winterpause gehen, denn der Abstand auf die Abstiegsränge beträgt aktuell sieben Zähler. Die Germania braucht die Punkte dringender denn je, sonst kann sich die Truppe das rettende Ufer aus der Ferne ansehen. Der Tabellenvorletzte FC Grün-Weiß Piesteritz II (15.) gastiert am Samstag beim SV Rot-Weiß Kemberg (9.). Im Hinspiel kassierten die Gastgeber im Volkspark eine 2:6-Klatsche.

Gröbern (12.) steht bei der SG Blau-Weiß Klieken (7.) kurz vor der Winterpause noch einmal eine schwere Aufgabe ins Haus. Zumal Gröberns Coach Thomas Schulz neben Tom Richter (Rot) auch noch auf Hannes Körsten (Gelbsperre) verzichten muss. Klieken darf Thomas Schröter (Rot) nicht einsetzen. Die SG Reppichau (3.) prüft den SV Graf Zeppelin Abtsdorf (5.). Das Trainer-Duo Olaf Aßmann/René Wiesegart kann Chris Annowsky (Gelbsperre) nicht aufbieten. Aufsteiger SV Allemannia Jessen (8.) scheint zum Rückrunden-Start die leichteste Aufgabe zu haben. Zu Gast im Jahn-Sportpark ist Schlusslicht ESV Lok Dessau. Doch angeschlagene Gegner sind gewöhnlich die gefährlichsten.


Quelle:MZ