SV Grün-Weiß Wörlitz e.V.
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Hinserienrückblick inkl. Blick auf einzelne Spieler

Presse Team, 23.12.2016

Hinserienrückblick inkl. Blick auf einzelne Spieler

Hinserienrückblick inkl. Blick auf einzelne Spieler

Nachdem unsere Männer im Sommer 2016 souverän mit 81 Punkten, mit nur einer Niederlage und einer Tordifferenz von Plus 109 von der Kreisliga in die Kreisoberliga aufgestiegen sind, war man gespannt wie es in der Kreisoberliga weiterlaufen würde. Einige hatten Wörlitz nicht auf dem Zettel und bescheinigten den sofortigen Abstieg aus der KOL. Andere nahmen Wörlitz mit in den Favoritenkreis um den Aufstieg in die Landesklasse auf. Ist es Tatsächlich möglich gestandene Teams wie die Absteiger aus der Landesklasse, Germania Roßlau und Lok Dessau Paroli zu bieten, als Aufsteiger?! Die Antwort lautet nach der Hinserie eindeutig ja. Unsere Grün-Weißen sind verdient Herbstmeister in der Kreisoberliga geworden mit 3 Punkten Vorsprung, 29 Punkten in 13 Spielen, ohne Niederlage, 8 Siegen, 5 Unentschieden und ein Toreplus von 34. Damit ist unseren Jungs das absolute Novum gelungen, in nur einem Jahr 2 mal Herbstmeister und einmal Meister zu werden, was für eine Erfolgsgeschichte. Dabei musste man sich immer wieder Angriffen auf die Tabellenspitze, die unsere Jungs seit dem ersten Spieltag innehatten, aussetzen. Spitzenspiel auf Spitzenspiel mussten unsere Jungs bestreiten, keines ging verloren. Am 11. Spieltag gaben unsere Jungs zum ersten mal die Tabellenführung an Lok Dessau ab, da man im Spitzenspiel 2 zu 2 gegen Jeber-Bergfrieden spielte. Doch am nächsten Spieltag schon holte man sich die Tabellenführung zurück und überwintert nun auf Platz 1. Wer hätte das gedacht, dass man zu solch einer Leistung im Stande wäre. Klar wussten wir, dass wir einen qualitativ starken Kader haben und auch in der Breite gut besetzt sind. Die Neuzugänge Koltzenburg, Dillge und Kevin Graul machten uns noch unberechenbarer und stärker. Doch uns war auch bewusst, dass wir während der Saison einige Ausfälle kompensieren müssen, was uns glücklicherweise auch sehr gut gelang. Deshalb steht man auch verdient auf Position 1. Die „Ausrutscher“ unseres Teams, wenn man sie denn so nennen kann, konnte keiner der ambitionierten Absteiger ausnutzen. Roßlau liegt dabei trotz des stark besetzten Kaders stark hinter den Erwartungen zurück. Auch Lok Dessau hat sicherlich mit mehr Punkten nach der Hinrunde gerechnet. Jeber-Bergfrieden und Mildensee stehen mehr oder weniger überraschend mit unter den ersten 5. Diese Kreisoberliga Saison hielt schon einige Überraschungen bereit kann man sagen. Jeder Punkt kann entscheidend sein, da alle Teams gerade im oberen Tabellendrittel enorm dicht beieinander liegen.

 

Die Highlights der Saison waren für unsere Jungs sicherlich die ersten beiden Kantersiege in Mildensee 7 zu 0 und gegen Coswig 6 zu 1. Gerade gegen Mildensee beeindruckte unser Team auf ganzer Linie. Gegen Coswig spielte man zwar nicht wirklich überragend, gewann aber trotzdem verdient hoch. Die Liga war über diese Ergebnisse sicherlich überrascht und dachte sich wahrscheinlich, dass Roßlau im anschließenden Pokalspiel unseren Jungs die Grenzen aufzeigt. Doch das Gegenteil trat ein. Unsere Jungs traten mit dem letzten Aufgebot an und bezwangen auch diesen Gegner verdient mit 2 zu 1. Anschließend ging es zum schweren Auswärtsspiel nach Walternienburg, was unsere Jungs aber mit einer guten spielerischen Leistung mit 6 zu 1 gewannen. Daraufhin kam der nächste Brocken an den Eisenhart, Lok Dessau. Im Spitzenspiel gelang unseren Jungs ein 1 zu 1, es war mehr drin, ein Sieg wäre nicht unverdient gewesen, aber wir konnten mit diesem Punkt sicherlich besser leben als Lok. Anschließend mussten unsere Jungs wohl zum schwersten Auswärtsspiel der Hinrunde, nach Roßlau. Auch dort errang man ein Unentschieden, 3 zu 3. Effektiv präsentierte sich unser Team mal an diesem Tag und bekam erst in der letzten Minute den Ausgleich. Trotzdem waren wir mit dem Ergebnis zufrieden, auch wenn es ein wenig unglücklich war, da Roßlau auch ein starkes Spiel machte und zeigte was in ihnen steckt. Anschließend gab es im Sonntagsspiel vor 200 Zuschauern einen 4 zu 0 Sieg über Dessau 05 II. Mit der richtigen Taktik agierend gegen den ballsicheren Gegner zwang man diesen in die Knie, auch aufgrund der Erfahrung auf unserer Seite. Danach gab es einen ersten kleinen enttäuschenden Rückschlag für unser Team. Beim damaligen Tabellenletzten der bis dato nur einen Punkt und Null Tore erzielt hatte, gab es nur ein 2 zu 2. Unsere Jungs erwischten dort einen komplett gebrauchten Tag und konnten mit dem Punkt leben, da Mosigkau durchaus hätte weitere Tore erzielen können. Den Frust von der Seele ballerten sich unsere Jungs dann am 8. Spieltag, als Chemie Rodleben zu Hause mit 7 zu 1 gedemütigt wurde. Unser Torjäger Richter erwischte dort einen hervorragenden Tag, netzte 4 mal ein und legte 2 Tore auf. Anschließend kam Vorwärts Dessau nach Wörlitz, die zu dem Zeitpunkt noch oben mitspielten. Wörlitz gewann das Spiel völlig verdient mit 3 zu 1 gegen die ASG. Am 10. Spieltag gab Steutz/Leps seine Visitenkarte in Wörlitz ab. Der Gegner war gar nicht so schlecht wie es die Tabellensituation vermuten ließ, doch auch das nicht sonderlich gute Spiel unserer Jungs konnte man mit 4 zu 0 gewinnen. Anschließend kam es mal wieder zum Spitzenspiel. Wörlitz traf zu Hause auf Jeber-Bergfrieden. Das Spiel endete 2 zu 2. Unsere Jungs waren komplett überlegen in diesem Spiel, hatten gefühlte 80 Prozent Ballbesitz, verschossen 2 Elfer und einige Chancen wurden verballert, sodass Jeber mit seinen 2 Chancen einen glücklichen Punkt mit nach Hause nahm. Es fühlte sich an wie eine Niederlage, da man dadurch auch die Tabellenführung an Lok Dessau zum ersten mal abgeben musste. Im nächsten Spiel bei Grün-Weiß Dessau wollten unsere Jungs Widergutmachung betreiben. Doch auch hier kam man nicht über ein Remis hinaus, was aber wiederum zur Eroberung der Tabellenführung reichte. Dessau erwischte einen guten Tag, unsere Jungs kamen nie richtig ins Spiel und hatten zudem Pech auf dem äußerst schwierigen Geläuf. Am letzten Spieltag reisten unsere Jungs mit einer Woche Verspätung nach Abus Dessau, da das Spiel zunächst abgesagt wurde. Hier stand man bereits trotz des Ausfalls des Spiels in der Vorwoche als Herbstmeister fest, da wiederum Lok Dessau und auch Mildensee, die sich langsam von hinten heran pirschten, ihre Spiele nicht siegreich gestalten konnten. Trotzdem wollten unsere Jungs das letzte Spiel natürlich siegreich gestalten, zumal Abus uns die Weihnachtsfeier vermieste die am Vorabend stattfand, da sie nicht auf eine Spielverlegung eingingen. Das Spiel wurde auch völlig verdient mit 2 zu 1 gewonnen. Taktisch defensiver agierte man an diesem Tag und kam dadurch auch zu jeder Menge Chancen in HZ 1. Letztendlich wurde es aber zum Schluss vor allem aufgrund des Schiedsrichters nochmal spannend, doch unsere Jungs brachten die 3 Punkte letztendlich ohne größere Mühen mit nach Wörlitz.

 

Ein breiter und qualitativ guter Kader mit einigen Einzelkönnern und guter Trainingsbeteiligung macht es möglich, dass wir an Position eins überwintern! Das Familiengefühl und der Einsatz aller macht es zudem zusätzlich möglich. Man muss aber auch sagen, dass durch die individuelle Klasse einzelner Spieler gerade die schwierigen Spiele entschieden wurden. Denn gerade in schwierigen Situationen sind solche Spieler von Nöten und gefragt, wenn man oben mitspielen will. Müssen in diesem Moment aber auch da sein, was bei uns größtenteils der Fall war. Alles in Allem gibt es niemanden hervorzuheben. Das Team hat diese Hinserie absolut erfolgreich absolviert, Glückwunsch und kompliment dafür! Unser Trainergespann hat immer die richtige Taktik und richtigen Worte gefunden, um unsere Jungs entsprechend einzustellen. Auch dies ist vor allem eine sehr schwierige Aufgabe und dem sollte man Respekt zollen. Viele kleine Dinge sind der Schlüssel zum Erfolg. Kann man dieses hohe Niveau beibehalten, ist in der Rückrunde weiterhin alles drin.

 

Ein paar kurze Worte zu einzelnen Spielern:

Daniel Richter: Mit seiner Erfahrung natürlich ein enorm wichtiger Spieler für das Team. Spielertrainer, Kapitän und Goalgetter in einer Person. Aber das Team kann auch ohne ihn Fußball spielen, das hat es schon oft genug bewiesen. Mit 20 Toren und 8 Torvorlagen führt er natürlich die Torschützenliste in der KOL weit an und ist natürlich unersetzbar fürs Team.

Steven Bolz: Hat sich mit starken Leistungen bei der Zweiten Mannschaft in den letzten Wochen wieder für die Erste empfohlen. Er muss aber wieder mehr am Trainingsbetrieb teilnehmen und zuverlässiger sein.

Andy Hänsch: Andy war als letzter Mann absolut gesetzt und stark, haute sich aber leider selber aus dem Team. Er wird jedoch voraussichtlich eine letzte Chance zur Rückrunde bekommen. Hoffen wir, dass dieser tolle Fußballer den richtigen Weg geht.

Andy Stüwe: Spielte sich anfangs durch gute Leistungen in die Startelf. Leider warf ihn seine Verletzung wieder enorm weit zurück. Er muss und wird in der Rückrunde im Training angreifen und sich beweisen, muss vor allem an seiner Gedankenschnelligkeit, Beweglichkeit und Stabilität arbeiten.

Toni Grünberg: Obwohl er fast nie zum Training kommen kann ist immer Verlass auf ihn im Spiel. Deshalb gehört er auch zu den Stammkräften. Trotzdem sollte Toni weniger Eigensinnig sein.

Maximilian Dillge: Hat uns mit seiner Spielweise im Sturm deutlich gestärkt und unberechenbarer gemacht. Zwar könnte er noch ein paar mehr Tore schießen, aber er ist mehr der Vorlagengeber. Steht er regelmäßig im Training und legt er sich eine härtere Spielweise zu, wird er unersetzlich als so junger Bengel für unser Team und ist die Zukunft des Vereins.

Lukas Bradler: Leider kann Lukas kaum dabei sein aufgrund seines Jobs. Aber in den letzten Wochen hat er den Weg wieder zu uns gefunden und mit guten Trainingsleistungen auf sich aufmerksam gemacht, die er derzeit aber nicht so wirklich im Spiel umsetzen kann. Aber es ist auch nicht seine Jahreszeit. Kommt Lukas wieder ins Rollen ist er mit seinem enormen Antritt eine absolute Waffe.

Daniel Wünsche: Unser Allrounder kann eigentlich alles und führt dies immer souverän und besonnen aus. Auf ihn ist Verlass. Allerdings war er auch aufgrund seiner Entfernung nach Wörlitz definitiv viel zu wenig beim Training, auch mit dem abmelden hat ers nicht so. Kriegt er dies in den Griff, ist er mit seiner cleveren Spielweise aus der Stammelf nicht weg zu denken!

Chris Naumann: Kommt nach seiner sehr langen Verletzungspause langsam wieder zur alten Stärke zurück. Technisch unglaublich stark und mit tollem Auge ist er ausgestattet, zudem noch schnell. Er muss allerdings an seiner Laufbereitschaft und Spielschnelligkeit arbeiten, dann ist er der perfekte Spielmacher, auch wenn er klein wie ein Gartenzwerg ist.

Erik Malende: Wurde am Anfang der Saison auf eigenen Wunsch zum Torwart umgeschult. Doch aufgrund von Personalmangel musste er auch als Spieler agieren. Dort bewies er sich auf Anhieb und ist nun im zentralen Mittelfeld fast gesetzt. Seine Formkurve stieg in den letzten Wochen stetig nach oben. Stellt er andere Dinge mehr hinten an und macht in der Rückserie weiter so, dann ist er mit seinem Potential eine Stammkraft.

Christian Lange: Gehört leider zu den Enttäuschungen der Hinserie. Am Anfang kämpfte er sich in die Startelf mit viel Biss und Einsatz. Mittlerweile hat man ihn aber seit mehreren Wochen nicht mehr gesehen oder gehört. Wir hoffen, dass Christian den Weg wieder zurück zu uns findet, wir vermissen und brauchen ihn.

Manuel Dieterichs: Auch er ist vom Weg abgekommen. Eigentlich ein begnadeter Fußballer, schießt sich jedoch immer wieder selber ins aus. Damit ebenfalls eine Enttäuschung der Hinserie. Er will aber in der Rückserie wieder angreifen und wir hoffen alle darauf, dass Manu wieder den richtigen Weg einschlägt und zu seiner Fußballfamilie zurück findet.

Roman Koltzenburg: Mit seiner Spielweise ein absoluter Gewinn für unser Team. Robust und schnell, damit macht Roman seine Gegenspieler kirre. Er gehört zu dem tragenden Säulen im Team. 7 Tore hat er bereits erzielt als Mittelfeldspieler.

Kevin Grunicke: Mit seinen 38 Jahren will man es ihm nicht verübeln, dass er oft nicht da ist und auch mal andere Verpflichtungen hat. Aber wenn er da ist gibt er immer alles und ist ein Ruhepol auf dem Platz. Wenn er sich nochmal an der Krawatte packen würde, in seinen eh letzten Fußballjahren, wäre auch er eine tragende Säule und noch wichtiger für das Team.

Nico Gensicke: Ebenfalls einer der älteren Generation. Doch noch lange nicht in dem Alter, wo man die Schuhe an den Nagel hängt. Nico ist technisch sehr versiert und hat ein Auge für das Spiel, kann aber aufgrund seines Ehrgeizes dies nicht immer auf den Platz bringen. Auch er ist selten da. Wir hoffen aber in der Rückserie wieder auf mehr von unserem Nico, dann ist er uns eine große Hilfe.

Markus Graul: War in der Zweiten Mannschaft neben seinem Bruder die tragende Säule im Spiel. Durch starke Leistungen hat er sich für die Erste empfohlen und war in den letzten Spielen Stammkraft bei der Ersten, er nutzte das Fehlen anderer eiskalt aus. Er muss aber an seiner Beweglichkeit und Spritzigkeit arbeiten.

Daniel Graul: Auch er war in der zweiten Mannschaft eine tragende Säule. Mit tollen Leistungen empfahl er sich für die Erste. Das Vertrauen konnte er in den letzten Spielen auch zurückzahlen. Er muss ebenfalls an seiner Beweglichkeit und Spritzigkeit arbeiten.

Lucas Blume: Er ist die tragende Säule im Mittelfeld. Immer hochmotiviert und kopfballstark. An ihm kommt eigentlich keiner vorbei und wenn doch, dann erobert er den Ball schnell wieder zurück. Auch nach vorn ist Lucas für unser Spiel sehr wertvoll. Er muss zur Rückserie trotzdem etwas an seiner Beweglichkeit und Spritzigkeit arbeiten um noch besser zu werden. Auch an seiner Disziplin muss er arbeiten.

Marcus Blackstein: Ebenfalls eine absolute Stammkraft und Säule des Teams als Vizekapitän. Sein Ausfall wäre kaum zu kompensieren. Zur Rückserie sollte er verletzungsfrei bleiben und ein bisschen mehr von der Weihnachtsgans essen.

Martin Wild: Martin kam durch seine Verletzungen nicht so richtig in die Saison. Er ist eigentlich ein gesetzter Verteidiger mit seiner Übersicht und Zweikampfstärke. Zur zweiten Saisonhälfte wird er sicherlich wieder angreifen um ein unverzichtbarer Teil des Teams zu sein. Wildi sollte etwas an seiner Spannung und Konzentration arbeiten.

Oliver Schulze: Unser „Mannheimer“ ist selten da, da er sehr weit weg wohnt. Aber wenn er da ist, ist er eigentlich immer gesetzt und bringt seine Leistung. Coach Engelhart sagt gern „Wir bräuchten 6 von der Sorte“, das sagt eigentlich schon alles aus.

Kevin Graul: Unser Neuzugang kämpfte sich im Laufe der Saison auf einer ungewohnten Position in die Stammelf. Mit seinen gefährlichen Freistößen und Diagonalbällen ist er eine absolute Bereicherung für das Team. In den letzten Spielen baute Kevin etwas ab. Er muss wieder zur alten Stärke zurück finden und vor allem an seinem defensiven Verhalten sowie an seiner Spritzigkeit arbeiten, wenn er wieder in die Stammelf will.

Alexander Bolsdorf: Der Fels in der Brandung. An ihm war hinten nicht vorbei zu kommen. Auch nach vorn machte er im Laufe der Saison ungewohnt viel Druck und machte uns damit unberechenbar. Von seiner enormen Kopfballstärke ganz abgesehen. Absolut eine tragende Säule im Team, auch aufgrund seiner motivierenden Spielweise. Leider ließ sich Alex im November operieren. Er wird uns wohl bis April noch sehr fehlen. Er war der stabilste Spieler der Hinrunde.

Lars Ries: Lars hat immer mal einen Bock dabei. Doch wenn man ihn wirklich braucht ist er da. Gerade in den letzten Spielen entwickelte sich Lars zum absolut sicheren Rückhalt im Tor und gab seiner Defensive damit viel Sicherheit. Er sollte allerdings an seinen Abschlägen arbeiten.

Robin Ernst: Half in der ersten Mannschaft gelegentlich aus. Mit seinen jungen Jahren ist er die Zukunft für den Wörlitzer Fußball. Er hat schon bewiesen, dass er einen tollen Torriecher hat und mit seiner Schnelligkeit branntgefährlich ist. Leider verletzte sich Robin, aber zur Rückrunde wird er wieder angreifen. Sein Ziel ist langfristig sicherlich Stammspieler bei der Ersten zu werden. Bleibt er am Ball, sind die Aussichten dafür sehr gut mit seinem Potential. Er muss an seiner Zielstrebigkeit und Kaltschnäuzigkeit arbeiten.